Samstag, 2. Mai 2020

Rhabarber-Chutney


Die Rhabarbersaison ist im volle Gange und ich bin mitten drinnen!
Mir geht es mit dem Rhabarber wie mit Spargel: Kaum geht es los, gibt es (zum Leidwesen der jüngeren Generation in diesem Hause) JEDES Wochenende Rhabarber und Spargel in allen möglichen Varianten.

Dieses Jahr habe ich mich an ein herzhaftes Rhabarberrezept gewagt: Rhabarberchutney! Und es schmeckt sowas von unsagbar gut, dass sogar die jüngere Generation es morgens zum Käsebrot ißt. Und das freiwillig! Und ohne Androhung von "Iß doch mal den Streuselkuchen ohne die Rhabarberstückchen raus zu spicken, sonst mach ich keine Burger mehr!".

Das Chutney passt nicht nur toll zu Käsebrot, sondern auch zu Gegrilltem. 



Rhabarberchutney
2 Tl Senfsamen
1 Zwiebel
500 g Rhabarber
5 El Sonnenblumenöl
100 g Zucker
3 El weißen Aceto Balsamico

Die Senfsamen ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne rösten bis sie anfangen zu duften. Die Samen aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Den Rhabarber waschen und putzen und in ca. 1cm große Stücke schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig dünsten. Rhabarber, Zucker und Essig dazugeben und bei mittlerer Hitze erhitzen. Wenn der Zucker sich aufgelöst hat und der Rhabarber Flüssigkeit abgibt, kommen die Senfsamen dazu. 
Bei gelegentlichem Umrühren ca. 20 Minuten einkochen lassen.


Passt wunderbar zum Aperitif oder als kleine Vorspeise:
Baguettescheiben im Backofengrill von beiden Seiten goldbraun rösten. 
Mit Blauschimmelkäse oder Ziegenweichkäse belegen und ca. 3 Minuten im Backofengrill überbacken. 
Mit ein paar Zweigen Rosmarin, Kapernäpfel und Rhabarberchutney servieren.



 Lasst es euch gut gehen und
Salut.... Eure mellimille



Samstag, 11. April 2020

Österlicher Hefezopf


Wie fast jedes Jahr gibt es bei uns zum Osterfest einen Hefezopf zum Frühstück.
Mal mit kandierten Früchten, mal mit Schokostückchen oder auch einfach mal ganz pur.
Dieses Jahr hat der Familienrat sich für eine Hefezopfvariante mit Mandeln und Zuckerguss entschieden und was soll ich sagen....? 
Dieser Hefezopf hat das Potential unser Lieblings-Hefezopf-Star zu werden.....



Österlicher Hefezopf
 250 ml Milch
1 Würfel Hefe
500 g Mehl
100 g Zucker
1 Ei (L)
60 g kalte Butter
etwas Mehl 

1 Eigelb und 2 El Milch zum Bepinseln
80 g gehackte Mandeln

150g Puderzucker
2 El Milch

Zubereitung: Die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe rein bröseln. In der Milch vollständig auflösen.

Mehl und Zucker vermischen. Ei dazugeben und unterrühren. 
Die Hefe-Milch-Mischung hinzufügen und 3 Minuten kneten.
Wenn der Teig zu einer klebrigen und festen Masse geworden ist, die kalte Butter (!) in Stückchen zugeben und weitere 5 Minuten kneten. Der Teig sollte glatt, glänzend und elastisch sein.
Aus dem Teig 5 Stränge formen und auf einem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, zu einem Zopf flechten. 
Abgedeckt für 20 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
Den Zopf mit einer Mischung aus 1 Eigelb und 2 Esslöffel Milch bepinseln und die gehackten Mandeln darauf verstreuen.
Eine Schüssel mit 1 Liter Wasser befüllen und in den Backofen stellen. 
Den Hefezopf in den noch kalten Backofen (!) geben und bei 190 °C Umluft ca. 25 Minuten goldbraun backen.
Aus 150 Gramm Puderzucker und 2 El Milch einen Guss anrühren und  damit den noch warmen Zopf überziehen.



Lasst es Euch gut gehen und
bleibt gesund und munter!
Salut.... Eure mellimille




Freitag, 10. April 2020

Osterlämmchen und süße Ostereier


Zu Ostern darf bei uns auf dem Ostertisch das Osterlämmchen nicht fehlen.
Gebacken wird jedes Jahr nach einem alten Familienrezept und jedes Jahr freuen wir uns auf's Neue darauf.
Der Teig reicht für ein Lämmchen und für einige Ostereier, die an Ostern unseren Tisch schmücken (und natürlich auch gegessen werden dürfen).
Habt ihr Lust auf das weltbeste und ganz einfache Rezept für ein Osterlämmchen?
(Pssssst, es ist nicht nur das weltbeste Rezept für ein Osterlämmchen, sondern auch für den weltbesten Mamorkuchen.)




Mamorkuchenrezept
für ein Osterlämmchen

Zutaten: 
200 g Butter (oder Margarine)
170 g Zucker
4 kl. Eier
1 Prise Salz
abgeriebene Schale von einer Zitrone
2 Tl Backpulver
200 g Weizenmehl
2 El Milch
2 El Zitronensaft

Für den dunklen Teig
2 El Kakao
2 El Zucker
3 El Milch


Weiche Butter, Zucker, Eier, Salz und Zitronenabrieb mit dem
Handrührgerät cremig rühren.

Backpulver mit dem Mehl mischen und zusammen mit der Milch und dem Zitronensaft dazugeben und weitere 3 Minuten rühren.

Den Teig teilen und in die eine Hälfte Kakao, Zucker und Milch unterrühren.

Backform gut fetten und mit fein gemahlenen Haselnüsse oder Paniermehl ausstreuen.
Den hellen Teig hineingeben, anschließend den dunkelen Teig hineinfüllen  und den dunklen Teig mit einer Gabel spiralförmig unter
den hellen Teig mischen.

Im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene bei 180 °C ca. 40-45 Minuten (evtl. 50 Minuten)  backen. Stäbchenprobe!!!
(Bitte darauf achten: Die Backzeiten können je nach Backform varieren! Die kleinen Eier brauchten nur 20 Minuten.)

Gutes Gelingen!



Lasst es Euch trotz allem an Ostern gut gehen und wunderschöne Feiertage!
Salut... Eure mellimille


Donnerstag, 9. April 2020

Süße Mürbeteig-Hasen mit Giotto-Bommelschwänzchen


Sucht ihr noch nach einer schönen Geschenkidee für Ostern?
Diese süßen Mürbeteig-Häschen sind schnell gemacht und kommen mit einem leckeren Giotto-Bommelschwänzchen daher gehoppelt.
In diesem Jahr sind diese goldigen Osterkekse ins Osternest von meinen Kolleginnen und den Nachbarn gehüpft und die Freude war groß.
Sucht ihr auch noch nach einer Idee für den Ostertisch oder für die Bekannten und Freunde?
Wie wäre es denn dann mit dieser süßen Hasenbande?!



Mürbeteig-Hasen
250 g Butter, weiche
250 g Zucker
2  Ei(er)
Zitronenabrieb von einer Bio-Zitrone
500 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
ca. 30 g weiße Kuvertüre
Giotto-Kugeln

Butter, Zucker, Zitronenabrieb und die 2 Eier mit dem Handmixer verrühren.
Dann das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unterrühren.

Den Teig für eine Stunde in den Kühlschrank geben.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nicht zu dünn ausrollen und Hasen ausstechen.

Im vorgeheizten Backofen bei 160°C für ca. 12 Minuten goldgelb backen.
Die Kuvertüre langsam in einem Topf bei niedriger Temperatur schmelzen lassen.
Die Giotto-Kugeln mit Hilfe der geschmolzenen Kuvertüre auf die leicht abgekühlten Hasen "kleben". 
Nach dem Abkühlen können die Häschen noch Schleifen bekommen.




Lasst es Euch gut gehen und
Salut... Eure mellimille




Mittwoch, 8. April 2020

Torta Pasqualina


Osterzeit ist im Hause mellimille auch immer gleichzeitig Italienzeit. Wir starten in den Osterferien mit der neue Italiensaison des Jahres. Wir geniessen dann die ersten Strandspaziergänge, das erste italienische Eis des Jahres und lassen uns von unserer "Mamma Italia" mit dem leckersten Essen verwöhnen.

Doch dieses Jahr ist alles anders! Durch die Coronakrise ist es uns nicht möglich zu unseren Lieben nach Italien zu reisen. Wir sind in Gedanken in Italien. Gottseidank geht es unseren Bekannten und Freunden soweit gut, aber es tut im Herzen weh, wenn wir diese Bilder im Fernseher sehen, und hören müssen, welche Zustände zur Zeit dort herrschen.



Und im Kopf läuft es wie ein Drehbuch ab: "Was wäre wenn wir heute nach Italien gefahren wären?".
Dann wären wir jetzt gerade auf unserem "Heidi-Parkplatz" in der Schweiz und würden frühstücken.
Am Abend würden wir mit großem CIAO und "Baci hier und Baci da" begrüßt werden.
Wir würden durch die Straßen schlendern, unsere Ostereinkäufe tätigen, in den kleinen Cafés einen Espresso schlürfen und dabei die Menschen beobachten, die mit ihren Colomba-Kartons umher eilen.  
Am Ostersonntag gäbe es dann die Torta Pasqualina und zu Ostermontag zu Pasquetta ein Picknick mit Fritelle di Mela.


Damit wir Italien dieses Jahr nicht ganz so schmerzlich vermissen, werde ich dieses Jahr unsere liebsten italienischen Osterklassiker kochen und nach backen, um somit ein wenig Italien nach Hause zu holen.

Die Torta Pasqualina ist eine Spinattorte mit Eier, die ihren Ursprung in Genua/Ligurien hat. 
Wie bei so vielen italienischen Rezepten gibt es hunderte von Varianten und Familienrezepte. Und natürlich behauptet jeder, sein Rezept wäre das Originalrezept....
Mein Rezept ist die schnelle und einfache Variante, die einfach super schmeckt. (Schnell, weil ich Yufkateig verwende. In Italien wird der Teig selbst gemacht...)

Die Torta Pasqualina schmeckt am besten, wenn sie nach dem Backen etwas ruhen durfte. 
In Italien wird sie meist kalt oder lauwarm als Vorspeise serviert.


Torta Pasqulina

Ca. 400 g Filoteig 
(Yufkateig; oder ersatzweise Blätterteig)
1 Kg Blattspinat
2 Tl Majoran
80 g Parmesan
500 g Ricotta
1 El Speisestärke
3 El Paniermehl
1 Ei (L)
6 Eier (M)
Salz, Pfeffer, Muskat
Olivenöl

Den Spinat ordentlich und gut putzen und in einem großen Topf mit 1,5 l Wasser zum Kochen bringen. Warten bis der Spinat zusammengefallen ist und anschließend das Kochwasser abschütten und den Spinat gut abtropfen lassen. (Ich geben den Spinat in ein sauberes Geschirrtuch und presse das restliche Wasser heraus.)
Wenn der Spinat ein wenig abgekühlt ist, wird der Spinat mit einem Messer etwas klein gehackt.

Spinat mit Majoran, Parmesan, Ricotta, Speisestärke, Paniermehl und einem Ei vermischen und kräftig mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat abschmecken.

Eine Springform (24er) etwas einölen und mit einer ersten Schicht Filoteig auslegen, so dass der Boden bedeckt ist und der Teig etwas über den Rand der Form hängt. 
Die Teigplatte mit etwas Olivenöl einölen und die nächste Teigplatte darauf geben. 
Dies so oft wiederholen bis die Hälfte des Teiges aufgebraucht ist.

Nun die Spinat-Ricotta-Füllung auf dem Teig verstreichen und mit einem Löffelrücken 6 Mulden hinein drücken. In diese dann vorsichtig, damit der Dotter nicht verletzt wird, die aufgeschlagenen Eier gleiten lassen. Die Eier etwas salzen und pfeffern.

Nun die restlichen Teigplatten nach und nach darüber geben und auch jeweils mit etwas Öl bestreichen. 
Die überhängenden Teigplatten nach innen einrollen, etwas festdrücken und den Rand mit etwas Öl bestreichen.

Nun den Teigboden mit einem Holzspieß vorsichtig einstechen und darauf achten das die Eidotter nicht dabei verletzt werden und auslaufen. 

Die Backform in den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 50-60 Min bei 180 °C Umluft backen.




Lasst es Euch schmecken und
Salut... Eure mellimille



Sonntag, 29. Dezember 2019

Quarkbällchen für Silvester und ein kleiner Jahresrückblick


Meine Lieben, die Weihnachtsfeiertage sind vorüber und der Jahreswechsel steht schon in den Startlöchern. Wieder einmal Zeit um Bilanz zu ziehen. Wie war das Jahr? Was hat es uns gebracht? Was nehmen wir daraus mit?
Unser 2019 war geprägt aus sehr viel Trubel und leichtem Chaos. Aber ist das nicht der normale Wahnsinn mit zwei Teenager unter einem Dach?

Wir waren viel auf Reisen. Waren für viele Tage in unserer zweiten Heimat Italien, haben aber auch neue Orte entdeckt und bereist. So viele schöne Erfahrungen und Erinnerungen, die wir auf unseren Reisen mitnehmen durften.
Unsere Reiseleidenschaft hilft uns auch immer wieder über die Schattenseiten des Lebens hinweg.
So traf uns auch im Mai diesen Jahres ein schwerer Schicksalsschlag, der verdaut werden musste.
Aber auf Regen folgt oft auch wieder Sonnenschein. Und so feierten wir nach unserer traurigen Zeit, den 17. Geburtstag unserer Großen mit großer Freude.

Der Sommer brachte uns die Leichtigkeit zurück. Wir feierten Midsommar, saßen lange mit Freunden abends noch im Garten zusammen und unsere Jüngste wurde 14 Jahre alt, dass wir mit ihren Freunden in Italien feiern durften.

In diesem Jahr wurden viele neue Wege gegangen, neue Bekanntschaften geschlossen und neue Erfahrungen gesammelt.


Eines ist mir jedoch dieses Jahr noch bewusster geworden: Nein, das Leben ist nicht immer fair. Aber man muss es so annehmen wie es ist und das Beste daraus machen.
Die Hauptsache ist, dass man Menschen um sich hat, die zu einem stehen. Mit denen man zusammen lachen, weinen, reden, aber auch schweigen kann. 
Die egal wie schwer gerade das Leben ist, füreinander da sind und zu einem stehen..... Ja, das ist das Leben!

Mein Jahresrückblick
2019

Januar 2019

Februar 2019

März 2019

April 2019

Mai 2019

Juni 2019

Juli 2019

August 2019

September 2019

Oktober 2019

November 2019

Dezember 2019

Und so starten wir in ein neues Jahrzehnt! 
Das wahrscheinlich nicht weniger turbulent wird. Das neue Abenteuer und Erfahrungen für uns bereit hält. Das uns oft auflachen lässt, aber bestimmt auch die ein oder andere Träne uns beschert.
Hoffen wir darauf, dass es mehr Freudentränen sein werden...
Beginnen wir das neue Jahr mit Champagner, lautem Knall, Familie und Freunden.... und natürlich mit leckerem Essen.
Wie wäre es denn mit diesen Quarkbällchen, die schnell gemacht sind und einfach perfekt zu Silvester passen?!



Quarkbällchen
250 g Speisequark
250 g Mehl
120 g Zucker
1 Tl Backulver
1 Tl Vanillezucker
Zitronenabrieb von 1 Bio-Zitrone
2 Eier
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500 g Butterschmalz
Zucker und Zimt
Puderzucker

Den Quark mit Zucker, Backpulver, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Eier mit dem Handrührgerät kurz verrühren.
Das Mehl dazugeben und so lange rühren bis ein klebriger Teig entstanden ist.
Das Butterschmalz im Topf erhitzen (nicht zu heiß werden lassen, denn sonst sind die Quarkbällchen außen schon braun und innen noch nicht durch).
Mit Hilfe von 2 Teelöffeln immer etwas Teig ins heiße Butterschmalz geben und die Quarkbällchen goldbraun braten. 
(Tipp: Die beiden Teelöffel immer mal kurz in ein Glas mit Wasser tauchen, dann bleibt der Teig nicht so sehr an ihnen kleben.)
Dann die Bällchen heraus nehmen, kurz auf einem Teller mit Küchenkrepp abtropfen lassen und noch warm in Zucker und Zimt wälzen.
Wer möchte kann die Quarkbällchen vor dem Servieren mit noch etwas Puderzucker bestäuben.





Ich wünsche Euch das allerschönste Silvesterfest und für 2020 alles Gute, viel Glück, Liebe, Freude, Spaß, Zufriedenheit, Gelassenheit, Frieden, Harmonie, die ein oder andere Geldmünze, lautes Lachen, gute Freunde, Energie, Kraft.... und vor allen Dingen eines: GESUNDHEIT!!!



 


Alles Gute für 2020 und
Salut... Eure mellimille 


Sonntag, 22. Dezember 2019

Peppermint Mocha



Es ist bei uns eine liebgewonnene Tradition an den Weihnachtstagen abends eine Runde durch unseren Ort zu laufen und dabei noch einmal die Weihnachtsbeleuchtung und -dekoration der Nachbarn zu bewundern. 
Dabei zählen wir die Weihnachtsmänner, die die Häuserfassaden hochklettern, bestaunen die ans Haus geworfene Lasershow des Nachbarns oder staunen über das Lichtermeer, das den riesengroßen Tannenbaum in Nachbars Garten umhüllt.
Wenn wir nach Hause kommen sind wir durchgefroren und es gibt etwas aufwärmendes zum Trinken. 
Dann sitzen wir zusammen und erzählen, schlürfen dabei unser Heißgetränk, knabbern das ein oder andere Plätzchen und genießen die stillen Momente.



Peppermint Mocha
1 El zerkleinerte Pfefferminz-Zuckerstange
1 Tl Vanillezucker
1 Tl Kakaopulver
1 Tasse heißen Kaffee
 1 El flüssige Sahne
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Schlagsahne

Die zerkleinerte Zuckerstange, Vanillezucker und Kakaopulver in eine Tasse geben und anschließend den heißen Kaffee dazu geben.
So lange rühren bis alle Zuckerstangenstückchen geschmolzen sind.
Einen El Sahne (oder eine halbe Tasse warme Milch) unterrühren.
Mit Schlagsahne, Schokoraspel oder Zuckerstangenstückchen verzieren.


Ich wünsche Euch allen ein 
wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest 
mit all euren Lieben.
Geniesst die gemeinsamen Stunden und Momente.
Und lasst es euch richtig gut gehen.


Salut... Eure mellimille


Weitere Ideen für ein wärmendes Getränk an kalten Tagen: