Montag, 29. September 2014

Bavaria meets the USA : Bayern-Burger


Bekannterweise lieben die Amis unser Oktoberfest.
Sie haben ihr eigenes Hofbräuhaus, ihr eigenes Oktoberfest 
und ihre eigene Esskultur.
Denn... bekannterweise lieben die Amis ihre Burger.

Warum also nicht beide Vorlieben zusammenbringen 
und den Bayernburger kreieren?!
Eine leckere Laugensemmel, ein ordentlich Stück gegrillter Leberkäs, 
Salat und süßer Senf und schon ist die Welt 
wieder ein Stück näher zusammen gerückt....




Laugenbrötchen

800g Mehl
1 Würfel Hefe
500 ml lauwarmes Wasser
1/2 Tl Zucker
2 Tl Salz
3 El Öl (neutral)
3-4 Tl Natron
1l Wasser

Aus Mehl,Hefe,Wasser,Zucker,
Salz und Öl einen Hefeteig herstellen
& gehen lassen.

Danach noch einmal durchkneten
und Brötchen formen.

1l Wasser mit Natron aufkochen und
die Brötchen 30 Sekunden darin kochen lassen.
Auf das Backblech (Backpapier) geben
und mit Salz oder Käse oder Saaten bestreuen.
Bei 200 °C ca. 20 min backen.


Bayernburger
pro Person

1 Laugenbrötchen
1 dicke Scheibe Leberkäse
2 Scheiben Tomaten
1 Blatt Eisbergsalat
1 El Krautsalat ( ohne Mayo)
süßer Senf

Leberkäse auf dem Grill leicht bräunlich grillen.
Brötchen aufschneiden und beide Hälften mit dem süßen Senf bestreichen.
Salatblatt auf die untere Hälfte legen, dann den Leberkäse, die Tomatenscheiben und den Krautsalat.
Obere Brötchenhälfte darauf setzen...
Et Voilá.... Fertig ist der Bayernburger!





Oan Guadn

und
Servus... Eure mellimille



Freitag, 26. September 2014

Mein Traum von einer Kitchen Aid! Es gibt dafür auch ein Stück Death by Toffifee Kuchen ...




---- Eilmeldung --- Eilmeldung ---- Eilmeldung --- Eilmeldung --- Eilmeldung

Wir unterbrechen unsere Oktoberfest-Reihe aus gegebenen Anlass:
Yeahhhhh,
 ich bin in den Top 5 der Woche im Toffifee-Backwettbewerb!
Das heißt für mich: Melli war einer Kitchen Aid noch nie so nah!!!
Das heißt für euch: gebt mir eure Stimmen!
Einfach, oder?!


Ihr dürft pro E-Mail-Adresse einmal am Tag voten.
Jede Stimme zählt...
Aber ich muss euch sagen, selbst wenn ich keine Kitchen Aid gewinne , 
bin ich sehr stolz auf mein Törtchen.
Nein, nicht nur stolz... Sondern sogar ein bißchen verknallt!
Es ist so schön anzusehen.....


Und lecker ist es natürlich auch!
Inspiriert vom Death by chocolate Törtchen bekam mein Kuchen 
einen cremige Toffifee-Schoko-Guss als Krönung, 
allerdings sanft gebettet auf einer Karamellschicht. 
Der Kuchenteig ist eine Hommage an meine Mama: 
es ist ihr Lieblingsmamorkuchenrezept!
Und als wäre das noch nicht alles, 
befindet sich in der Mitte eine sündhafte Toffitellacreme.
Bang!!! 
Mehr Toffifee geht nun wohl wirklich nicht, gelle?!
Eben Death by Toffifee!


Death by Toffifee
200 g Butter
170 g Zucker
4 kl. Eier
2 Prisen Salz
abgeriebene Schale von einer Zitrone
2 Tl Backpulver
200 g Weizenmehl
2 El Milch
2 El Zitronensaft

Für den dunklen Teig
2 El Kakao
2 El Zucker
3 El Milch

Für die Toffifeecreme:
1 Pck. Toffifee
40 g Sahne
40 g Butter

Für den Karamellguss:
25 g Butter
50 ml Sahne
125 g Zucker

Für den Schokoguss:
100 ml Sahne
10 g Kokosfett
6 Toffifees
100 g Zartbitterschokolade


Weiche Butter,Zucker,Eier,Salz
und Zitronenabrieb mit dem
Handrührgerät cremig rühren.

Backpulver mit dem Mehl mischen
und zusammen mit der Milch und dem
Zitronensaft dazugeben und weitere
3 Minuten rühren.

Den Teig teilen und in die eine Hälfte
Kakao,Zucker und Milch unterrühren.

Backform gut fetten. 
( Ich habe eine Schachbrett-Kuchenform benutzt, man kann aber auch eine ganz normale runde Springform benutzen.)
Mit fein gemahlenen Haselnüsse oder Paniermehl ausstreuen.
Den hellen Teig hineingeben, anschließend den dunkelen Teig hineinfüllen und den dunklen Teig mit einer Gabel spiralförmig unter den hellen Teig mischen.

Im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene
bei 160 °C ca. 20 Minuten backen.

Die Toffiffecreme:
Alle Zutaten in einen Topf geben 
und bei geringer Hitze alles zum Schmelzen bringen.
Dann wird alles mit einem Pürierstab fein püriert.
In ein Behälter füllen und zusammen mit dem Kuchen über Nacht abkühlen lassen. (Nicht im Kühlschrank!)

Am nächsten Tag den Kuchen einmal waagerecht durchschneiden. Auf den unteren Boden die Toffifeecreme streichen und den oberen Boden drauf setzen. Für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Nun wird der Karamellguss zubereitet. 
Den Zucker in einem Topf langsam goldgelb karamellisieren lassen. Von der Kochstelle nehmen und erst die Butter dazu geben, anschließend die Sahne. Noch einmal auf die Herdplatte stellen und ca. 2 Minuten einköcheln lassen.
Kurz abkühlen lassen und dann auf den Kuchen geben.
Den Kuchen wieder für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Der Schokoguss wird zubereitet.
Sahne, Kokosfett, Toffifees und klein gehackte Schokolade in einen Topf geben und bei geringer Temperatur schmelzen.
Anschließend alles pürieren und ebenfalls kurz abkühlen lassen.
Dann auf den Kuchen streichen und wieder für 20 Minuten kühl stellen.
Vor dem Servieren mit Früchten ( z.B. Blaubeere, Feige,...) garnieren.
Gutes Gelingen !!!


Also meine Lieben.... Ich bin kein Typ der bittet und bettelt:
Her mit euren Stimmen! 
Für mich, meinen Kuchen und für die Kitchen Aid!!!!!
;-) DANKE !



Nächstes Mal geht's bayrisch weiter und es wird zünftig....
Servus... Eure mellimille



Dienstag, 23. September 2014

Bavaria meets Spain... Bratwurst-Paella


Hola, heute wird es temperamentvoll!
Wir gehen heute noch etwas südlicher als Bayern liegt,
nämlich ins warme Spanien.
Das Geburtsland der Tapas, Aioli und Paella.


Wieso als die spanischen Besucher der Wiesn nicht mit einem
 besonderen Schmankerl verwöhnen, dass ihr Heimweh etwas lindert?!
Mit einer Paella, die schön nach Spanien schmeckt und trotzdem daran erinnert,
dass man sich auf dem Oktoberfest befindet....


Mit leckeren Kartoffelstückchen, Bratwurstscheiben, Reis 
und natürlich Safran (den ich aber nicht aus Spanien, sondern aus Italien mitgebracht habe...).

Dazu ein paar Spritzer Zitronensaft und...

mei, is des guad! 
Wia in Spanin...




Bratwurst-Paella

2 Paprikaschoten, rot

3 Mittelgroße Kartoffeln

2 kleine Knoblauchzehen

2 kleine Zwiebeln

2 El Olivenöl

200 g Erbsen, tiefgekühlt

 3 g Safran

Salz und Pfeffer

200 g Reis ( Paella- oder Risottoreis)

400-500 ml Geflügelbrühe, heiß

6 grobe Bratwürste 

2 Zitronen


Paprikaschote entkernen, waschen und klein würfeln. 
Zwiebel häuten, fein würfeln. 
Knoblauch schälen und fein hacken.
Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
Bratwurst in Scheiben schneiden.

Öl in einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen.
Bratwurst kurz darin anbraten.
Kartoffeln dazu geben und anbraten.
Zwiebel und Knoblauch dazu geben und glasig werden lassen. 
Paprikawürfel zugeben. 
Mit Safran, Salz und Pfeffer würzen.

Reis untermischen und kurz mit anbraten.
Mit heißer Brühe aufgießen und ca. 20 Min. garen.
(Ich gebe nicht gleich die gesamte Brühe dazu, sondern nach und nach…)
Erbsen nun dazu geben und unterrühren.
Nun die Paella solange auf der Herdplatte stehen lassen,bis sich unter der Paella eine leicht braune knusprige ‚Schicht‘ gebildet hat. 
Man erkennt es gut am Knistern in der Pfanne.


Mit Zitronenschnitzen garniert servieren.



Oan guadn

und
Servus..... Eure mellimille



Samstag, 20. September 2014

O'zapft is... Bayern und der Rest der Welt ! Heute: Bavaria meets Italy... Italienische Zwetschgendatschi


Seit heute heißt es wieder in Bayern und für den Rest der Welt:
"O'zapft is!".

In München hat das Oktoberfest begonnen 
und zieht wie in jedem Jahr tausende von Menschen aus aller Herrenwelten an.
Wenn man über die Wies'n läuft trifft man auf viele Nationen,
hört verschiedene Sprachen um sich herum und
schaut in verdutzte Gesichter, die noch nie Weißwürstel oder Obazda 
in ihren Ländern gesehen haben.


So wurde meine diesjährige Oktoberfest-Reihe geboren...
In den nächsten Tagen werde ich Euch ein paar Wies'n-Klassiker zeigen,
allerdings in einem neuen Mäntelchen:
Bavaria meets the world!

Seid gespannt, was da alles auf Euch zu kommen wird!



Wie soll's anders sein, habe ich mein Lieblingsland Italien als Auftakt für Euch gewählt.
Es gibt leckeren Zwetschgendatschi mit in Amaretto gedünsteten Zwetschgen, 
ordentlichen Butter- und Amarettinistreusel auf einem Quark-Öl-Teig.

Mei, de Italiana! De hobn oafach Temperament und Leidenschoft...


Italienischer Zwetschgendatschi

150 g Quark
6 EL Öl
1 Ei(er)
4 EL Milch
80 Zucker
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
300 g Mehl
1 Pkt. Backpulver

1 kg Pflaumen/Zwetschgen
ca. 6 El Amaretto
3 El Zucker

Am Abend vorher:
Pflaumen waschen,putzen,entsteinen und halbieren.
Zusammen mit dem Amaretto und den 3 El Zucker geben und für 10 Minuten Köcheln lassen.
Über Nacht im Topf abkühlen lassen.

Aus Quark, Öl, Ei, Milch, Zucker, Salz, Vanillezucker, Mehl Backpulver einen glatten Teig rühren. 
Teig ausrollen und auf ein gefettetes Blech geben.
Amarettozwetschgen dicht auflegen.

Butter-Zimt-Streusel

200 g weiche Butter
300 g Mehl
160 g Zucker
Eine Prise Zimt
Eine Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
--------------
80 g klein gekrümmelte Amarettinis

Alle Zutaten (bis auf die Amarettinis) zusammen kneten 
und anschließend zerbröselt auf die
Pflaumen geben.

Bei 160°C ca. 35 Minuten backen.
10 Minuten vor Backende die zerkrümelten Amarettinis 
auf den Boden geben.



Ich hoffe, das Euch meine kleine Oktoberfestreihe gefallen wird 
und wünsche Euch  'Oan Guadn!'.

Salut... Eure mellimille

Und hier findet Ihr die Oktoberfestschmankerl vom letzten Jahr:






Freitag, 12. September 2014

Auguri!!! mellimille ist nun 2 Jahre alt und feiert mit einem kleinen Italiener: der Espressionist


Au Backe!
Vor lauter Italien, Sonne, Sommer, Sonnenschein
habe ich den 2. Bloggeburtstag verschwitzt!
Ich war mir so sicher, dass ich am 12. September 
den ersten post geschrieben habe...
aber nein, es war der 03. September 2012!
So schnell sind 2 Jahre vergangen.


Mellimille ist in den 2 Jahren zu meinem 'Baby' geworden:
Es möchte gehegt und gepflegt werden,
braucht regelmässig Futter,
hin und wieder ein neues Kleidchen,
viiiiiiiel Liebe und entwickelt sich stätig weiter.

Und wie es im wahren Leben ist:
Man geht mit dem 'Kleinen' auf den Spielplatz,
trifft auf viele andere stolze Mamas und kommt mit ihnen ins Gespräch.
So auch im Bloggerleben!
Ich habe in den 2 Jahren unheimlich viele tolle Blogs kennengelernt,
die ich auch regelmässig besuche und mit manchen Bloggern 
eine Art Bloggerfreundschaft pflege.

So möchte ich mich an dieser Stelle mal recht herzlich bei Persis,
Renate und Andrea bedanken.
Ich freue mich über jede einzelne Zeile von Euch 
( Auf euren Blogs und natürlich hier als Kommentar) 
und ich liebe einfach Eure blogs.
Ihr bringt mich mit euren Geschichten zum Lachen oder auch zum Nachdenken,
beeindruckt mich mit euren wunderschönen Bildern 
und ihr lasst mein Herz mit euren Backkreationen höher schlagen.
Danke dafür!!!

Natürlich auch ein Dank an alle anderen Blogs... ihr macht das Leben bunter!



Ein großer Dank geht auch an meine Arbeitskolleginnen:
Ich liebe es von Euch neue Kreationen zu probieren,
liebe eure Kreativität und das ihr mir immer wieder ein Feedback 
zu meinen Beiträgen gebt.
Ich liebe unsere 'Küchensessions' und das wir alle ein bißchen Gaga sind 
in Bezug auf Rezeptetausch und Backbücher! ;-)
( Wir sollten echt noch einmal über ein gemeinsames Café nachdenken...
....oder über eine Alm?!)

Einen riesengroßen Schmatz an meine Family:
Ihr seid in den letzten 2 Jahren auch in mein Bloggerleben reingewachsen.
Ich weiß, dass es grausam ist, sabbernd vor dem Stück Kuchen zu sitzen und zu warten bis Mama wieder das Foto im Kasten hat.
 Oder das im Hochsommer 30 Minuten lang das Wohnzimmerfenster zu ist, 
weil ich gerade mein Set aufgebaut habe, denn: 
"...das Tageslicht ist gerade so günstig!".
Ihr lacht es einfach weg, macht Eure Witzchen darüber 
und freut Euch auf die Leckereien.
Schmatzi!!!


Und natürlich ein Dank an alle meine Leser:
Ich bin so froh, dass es Euch gibt!!!
  Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar von Euch!
Deswegen: Schreibt mir ruhig... 
Lob, wie auch Kritik, 
denn nur dann weiß ich, 
was ich verbessern und verändern kann,
denn IHR macht einen Großteil eines Blogs aus.

Jetzt ist aber Schluß mit rührender Dankesrede...
...jetzt geht's ab zum Feiern!
Mit jeder Mengen Ideen für das nächste Jahr,
zahlreichen Kalorien,
einem verrückten Partyhütchen auf dem Kopf 
und natürlich mit einem oberleckeren Törtchen,
dass sich schön in meine Italien-Reihe einreiht
und deswegen hier und heute GENAU richtig ist:


Kleiner Espressionist
aus dem Buch: Törtchenzeit - All you need is sweet

90 g Butter
250 g Zucker
3 Eier
120 g Creme Fraiche (bitte keine Light- Version)
75 ml Pflanzenöl
1TL Vanillextrakt, flüssig
300 g Mehl, TYP 405
2 TL Backpulver
eine Messerspitze Salz
240 ml lauwarmer Espresso (ich habe dafür 2 EL Espresso-Pulver mit 240 ml Wasser aufgekocht)
1/2 TL Espresso-Pulver zur Deko

Für die Füllung mit weißer Schokolade:
115 g Butter
85 g qualitativ hochwertige, weiße Schokolade
300 g Puderzucker
2 EL Creme Fraiche

Zunächst Espresso kochen und beiseite stellen.
 In einer großen Schüssel Zucker und Butter für ca. 3 Minuten mit einem elektrischen Rührer hellgelb aufschlagen. Die Eier nach und nach hinzugeben und für weitere 2 Minuten verrühren.

 Creme Fraiche in eine kleine Schüssel geben, Öl sowie das Vanilleextrakt mit einem Schneebesen unterheben, verrühren und anschließend zu der Masse in der großen Schüssel geben. Erneut mit dem Rührer vermischen.

Mehl, Backpulver und Salz zu der Masse geben und ständig weiter mit dem Rührer verrühren, 
bis sich eine gleichmäßig, homogene Teigmasse ergeben hat. 
Nun den Espresso schluckweise unterrühren, 
bis dieser sich komplett mit dem Teig verbunden hat. 
Der Teig wird ziemlich flüssig sein – darüber bitte nicht wundern.
Springform mit Backpapier (auch am Rand) auskleiden. Den Teig per Waage dritteln. 
 Jeden Boden einzeln ca. 30 Minuten backen - Stäbchenprobe nicht vergessen. Es sollte kein Teig am Zahnstocher kleben bleiben.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten, dazu: In einem kleinen Topf die Schokolade mit ganz niedriger Temperatur und ständigem Rühren zum Schmelzen bringen, dann beiseite stellen. In einer Schüssel die Butter hellgelb mit dem Mixer aufschlagen. Die Schokolade, sobald sie abgekühlt ist, hinzugeben. Creme Fraiche ebenfalls hinzufügen und erneut verrühren. Sobald sich die Zutaten verbunden haben, den Puderzucker hinzugeben und für ca. zwei weitere Minuten verrühren.
 Wenn alle Böden komplett (und wirklich komplett) ausgekühlt sind, können diese mit der Creme dünn bestrichen werden. Nach dem Füllen sollte noch 3/4 der Creme übrig sein. Dazu einen Boden auf Backpapier legen, bestreichen, Boden zwei auflegen, diesen wieder oben drauf bestreichen und Boden drei auflegen.
Dann mit einer Palette die Creme einmal um das Törtchen streichen. 
 Die übrige Creme (ca. 1/2) in einen Spritzbeutel füllen. Mit einer relativ kleine, feingezackte Sterntülle kleine Kleckse von außen nach innen, dicht an dicht aufspritzen. 
Bisschen Espressopulver mit einem kleinen Sieb drüber streuen.
Tipp: Ich habe nicht wie im Rezept 3 Böden gebacken, sondern nur 2 Böden und habe aus dem restlichen Teig Cupcakes gebacken.



All you need ist sweet-Grüße

und

Salut... Eure mellimille