Montag, 30. September 2013

Darf bei einer bayrischen Brotzeit niemals nie fehlen: Obazda


Egal ob Brotzeit,Wies'n-Schmankerl
oder einfach zum Wein gereicht:
Dem Erfinder des Obazda 
gehört ein Orden verliehen
für das einzigartige Geschmackserlebnis,
für die Ruckizucki-Herstellung
und für die Einsetzbarkeit dieser
bayrischen Käsecreme.

Einfach gemacht
und
'sauguad' !


Es gibt wahrscheinlich 199 verschiedene Varianten des Obazda
und jeder behauptet 
"Meines ist das Orginalrezept!".
Aber welches nun das Richtige ist,
weiß nur der Obazda allein!

Heute zeige ich Euch 'Mein Orginalrezept'!

Kleiner Tip am Rande:
Bereitet den Obazda immer frisch zu 
und nicht schon einen Tag vorher!
Ich finde,er nimmt sonst einen 
sehr starken Geschmack 
von der rohen Zwiebel an.

Da der Obazda ja ruckizucki hergestellt ist,
lohnt es sich wirklich ihn frisch auf den Tisch zu bringen.








Mein Brezelrezept findet Ihr hier: 


'Oan Guadn'
und 
Salut... Eure mellimille

Wollt ihr noch mehr über den Obazda wissen?
Dann schaut doch mal hier:

2 Kommentare:

  1. Du glaubst gar nicht, wie oft ich in letzter Zeit Lust auf Obazda hatte. jetzt werd ich das endlich mal in die Tat umsetzen!! Liebe Grüße barbara

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    1. Mach das,Barbara.
      Wenn die Butter und der Cambert schön weich sind,hast du in knapp 5 Minuten einen superleckeren Obazda gemacht und kannst ihn dir schmecken lassen!
      Gutes Gelingen!
      Melli

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